Nutzung von KI-Modellen wie z.B. Stable Diffusion und Llama unter Anhaltung von DSGVO
Das moderne Datenzeitalter hat die Verwendung von Künstlicher Intelligenz (KI) in verschiedenen Branchen und Bereichen revolutioniert. Leider kann die Kluft zwischen technologischem Fortschritt und Datenschutz recht groß sein. Ganz im Fokus dieser Diskussion steht die Herausforderung, KI Modelle DSGVO-konform zu nutzen. In diesem Artikel werden wir diese Herausforderung beleuchten, um ein klares Verständnis dafür zu schaffen, was die rechtlichen und ethischen Aspekte der Nutzung von KI Modellen sind.
Die Grundlagen der KI-Modelle
KI-Modelle sind softwaregesteuerte Systeme, die aus den verfügbaren Daten lernen und Verbesserungen oder Anpassungen vornehmen können, ohne dass menschliches Eingreifen erforderlich ist. Es gibt verschiedene Arten von KI-Modellen, dazu gehören unter anderem Large-Language-Models, Generative AI Modelle wie z.B. ChatGPT, und Diffusion Models wie z.B. Stable Diffusion und FLUX.
Large-Language-Models (Generative AI Modelle) sind auf dem Gebiet des Natural Language Processing (NLP) sehr verbreitet. Sie werden eingesetzt um menschliche Sprache zu verstehen, zu generieren und zu übersetzen. Sie lernen aus bestehenden Datensets und versuchen, basierend darauf neue Inhalten zu erstellen. Diffusion Models wie Stable Diffusion und FLUX werden eingesetzt um bestimmte Medieninhalte zu generieren oder zu modifizieren. Sie sind besonders nützlich in Bereichen wie der Bildsynthese, Bildfreistellung, usw.
Die Perspektive der DSGVO
Die Regelungen zur Datenverarbeitung durch KI-Modelle sind in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA) und der Europäischen Union (EU) unterschiedlich. Anbieter wie Replicate, Huggingface und fal.ai haben ihren Sitz in den USA und verarbeiten Daten nach den dort geltenden Gesetzen, welche weniger strikt sind als die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU.
Die DSGVO verlangt, dass personenbezogene Daten innerhalb der EU verarbeitet werden, und gibt den betroffenen Personen das Recht, ihre Daten einsehen, korrigieren und löschen zu lassen. Diese strengen Regelungen erschweren es europäischen Unternehmen, KI-Lösungen zu nutzen, die nicht DSGVO-konform sind.
Lösungen für DSGVO-Konformität
Um DSGVO-konform zu sein, müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Serverstandorte, Datenverarbeitungsverfahren und -zwecke sowie ihre Datenschutzpraktiken alle Anforderungen der DSGVO erfüllen. Sie müssen auch in der Lage sein, ihre Datenverarbeitungsverfahren zu dokumentieren und bei Bedarf zu prüfen. Darüber hinaus müssen sie über einen Auftragsverarbeitungs-Vertrag (AV-Vertrag) verfügen, der die spezifischen Rollen, Pflichten und Verantwortlichkeiten im Zusammenhang mit der Datenverarbeitung regelt.
Diese Bestimmungen sind notwendig, um sicherzustellen, dass die persönlichen Daten der EU-Bürger geschützt sind und dass sie die Kontrolle über ihre eigenen Daten behalten.
DSGVO-konforme KI Lösung - PromptLeo Plattform
Eine effektive Lösung für diese Herausforderungen bietet die PromptLeo Plattform. Diese Plattform, die in Deutschland entwickelt und in Deutschland und Frankreich gehostet wird, bietet DSGVO-konforme KI-Lösungen an. Sie bietet auch eine Pay-as-you-go-Option, die es den Unternehmen ermöglicht, ihre Kosten zu kontrollieren und sich nicht auf teure langfristige Verträge festzulegen.
PromptLeo bietet auch eine Reihe von Vorteilen wie eine intuitive Benutzeroberfläche, eine leistungsstarke KI-Engine und eine strenge Einhaltung der DSGVO, was es zu einer passenden Lösung für Unternehmen macht, die KI in ihren Arbeitsabläufen einsetzen möchten.
Verfügbare KI-Modelle
Auf der PromptLeo Plattform sind eine Vielzahl von KI-Modellen über API verfügbar, darunter Stable Diffusion, Meta LLama, Flux und Qwen. Jedes dieser Modelle ist DSGVO-konform und bietet unterschiedliche Funktionen und Fähigkeiten, um den spezifischen Anforderungen verschiedener Anwendungen gerecht zu werden.